Nur nicht erst italienischen Boden berühren lassen. Italien will sich mit Flüchtlingslagern in Albanien der Asylverfahren daheim entledigen.
Sachsens Polizei hat im Fall der Attacke auf Wahlkämpfer in Dresden einen hohen Fahndungsdruck angekündigt. Das führt nun zu ersten Ergebnissen.
Ein Jude ist offenbar wegen seiner Kleidung auf offener Straße attackiert worden. Auf seine Synagoge war im Oktober ein Brandanschlag verübt worden.
In Schweden gab es lange große Skepsis gegenüber der EU. Das hat sich geändert. Wohl wegen Russland und dem Klimawandel.
Das vietnamesische Exilmedium „Thoibao“ erhofft sich vom Digitale-Dienste-Gesetz eine Stärkung seiner Rechte. Das Ziel: die Zensur umgehen.
Die Erzeugung von Fleischersatzprodukten ist 2023 stark gestiegen. Bauern sollten sich anpassen!
„Einfach Chinesich“ verzeiht Einsteigern fehlende Zutaten. Und für Diaspora-Chinesen gibt’s endlich Mengenangaben für die Rezepte ihrer Mütter.
Bauch dick, Bauch dünn, Bauch mittel, mit Streifen, ohne Streifen ist eigentlich total egal. Aber das Blähen kostet Zeit, Nerven und Geld.
Herrschen wieder Weimarer Verhältnisse? Nein, aber: Angriffe wie auf SPD-Politiker Matthias Ecke sind trotzdem eine Gefahr für die Demokratie.
Nach dem dem Angriff auf den SPD-Politiker Matthias Ecke machte eine Spontandemo in Dresden Hoffnung. Diese war leidenschaftlich wie selten.
Belarus ist nicht erst seit den gefälschten Wahlen von 2020 eine lupenreine Diktatur. Lange gibt es keine unabhängigen Medien mehr im Herzen Europas.
Wegen „staatsgefährdender Aktivitäten“ wurde das Büro des TV-Senders in Ost-Jerusalem geräumt, Equipment beschlagnahmt. Kritik folgte prompt.
Der italienische ÖRR-Sender Rai verkommt zum Sprachrohr der Regierung. Eine Journalistengewerkschaft hat deshalb am Montag zum Streik aufgerufen.
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Mit Empathie überwinden wir alle Krisen, dachten wir lange, aber Studien zeigen, dass Mitgefühl endlich ist. Warum wir auf Kooperation setzen sollten.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will mit einem konservativeren Grundsatzprogramm Friedrich Merz zum Kanzler machen. Doch zu welchem Preis?
Jede Frau hat Anspruch auf eine Hebamme. Doch vielen Müttern fehlt eine Betreuung. Woran liegt das? Unterwegs mit einer Geburtsthelferin.
Russischer Schienenverkehr wird von der EU sanktioniert. Doch es gibt Hinweise darauf, dass eine deutsche Firma für russische Züge produziert.
Die kroatische Hafenstadt Rijeka will eine Arena und Hochhäuser bauen. Anderen Städten könnte das als Vorbild dienen. Doch es gibt Widerstand.
Jagt man in Deutschland Pilze? Wann schneidet es draußen? Ein neuwortreiches Win-win-Abc aus dem Sprachkurs für Ukrainerinnen.
Arbeitszeitverdichtung und psychische Belastung rücken ins Zentrum vieler Arbeitskämpfe. Vier Arbeitnehmer*innen erzählen von ihrem Arbeitsalltag.
Gewerkschaftliche Arbeitskämpfe werden unter dem Druck der wirtschaftlichen Lage selbstbewusster. Entscheidend wird die Debatte ums Streikrecht.
Ein Stipendium hat Katrin Gänsler vor 16 Jahren nach Westafrika gebracht. Jetzt kehrt sie zurück nach Deutschland – und zieht ein Resümee.
Nein, so schlimm fand es Robert Habeck beim taz lab 2024 nicht. Sein Unmut gilt der Ampel-Kritik von Markus Söder. Auch sonst wurde heiß diskutiert.
Zeltlager, Polizeieinsätze, antisemitische Sprüche: Die Gazakrieg-Proteste spalten die US-Universitäten. Ein Besuch an der Columbia in New York.
Das queere Hausprojekt in Prenzlauer Berg ist von Verkauf bedroht. Das Gebäude ist sanierungsbedürftig. Berlin müsste einspringen – zögert aber.
Nach dem mutmaßlichen Mord an einem 14-jährigen Juden kommt es im Westjordanland zu zahlreichen Übergriffen durch Siedler. Die Stimmung ist so aufgeheizt wie nie zuvor.
Syrien flutet die Region mit Captagon und immer häufiger auch mit Waffen. Das Transitland Jordanien versucht, dem Schmuggel etwas entgegenzusetzen.
Mary ist bald 80, das Leben geht dem Ende entgegen, so scheint es. Dann trifft sie Derek. Eine Geschichte aus einem britischen Seniorenheim.
Das Jugendzentrum „Demokratiebahnhof “ wurde vom Landkreis geschlossen. Was bedeutet das für die Stadt, in der viele Rechtsextreme leben?
Am 25. April 1974 beendete ein Putsch die rechte Diktatur in Portugal. Zeitzeugin Helena Rato erinnert sich.
Zum Tag der Befreiung dürfen Hammer, Sichel und Stern im Umfeld der Mahnmale nicht gezeigt werden. Auch das Zeigen der Russischen Fahne ist untersagt.
Vor einer Woche forderten radikale Islamisten in Hamburg ein Kalifat. Am Samstag demonstrierten rund 1.000 Menschen gegen Islamismus und Antisemitismus.
Ein Jude ist offenbar wegen seiner Kleidung auf offener Straße attackiert worden. Auf seine Synagoge war im Oktober ein Brandanschlag verübt worden.
Panamas neuer Präsident wurde bereits wegen Korruption verurteilter. Ausgerechnet auf ihn hofft das Land.
Erneut hat die russische Armee die Energieversorgung in der Ostukraine bombardiert. Chinas Staatschef Xi Jinping trifft Macron und von der Leyen in Paris.
Der Konservative José Raúl Mulino wird Staatsoberhaupt. Noch in der Nacht beteuert er, „niemandes Marionette“ zu sein – was viele im Land denken.
Die israelische Armee evakuiert die Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen. Die Stadt gilt als letzte verbliebene Hochburg der Hamas im Palästinensergebiet.
In den südamerikanischen Land steigt die Zahl der Todesopfer nach schweren Regenfällen. Zahlreiche Orte sind überflutet und es fehlt an Trinkwasser.
Für kommendes Wochenende rufen Klimaaktivist*innen zu Protesten in Grünheide auf. Das Bündnis „Disrupt“ will die E-Auto-Fabrik dort blockieren.
Laut einer Studie begünstigen Subventionen fossile Energie stärker, als der CO₂-Preis sie verteuert. Das ist wichtig für die Haushaltsverhandlungen.
Senegals neuer Präsident Bassirou Diomaye Faye will Gas- und Ölverträge neu verhandeln. Das macht den Fischern von Saint Louis Hoffnung.
Bei einem Ausflug nach Thüringen sind die Zeichen rechter Einstellungen nicht zu übersehen. Dabei ist es so schön dort.
Die Demokratiebewegung in Georgien, die Antidemokratiebewegung in Deutschland und wie es mit den Bayern weitergeht.
Die SWR-Doku „Vollbild“ zeigt, was man wissen konnte. Reality-TV in Deutschland hat eine dunkle Seite mit sinistren Gestalten im Hintergrund.
Dua Lipa veröffentlicht ihr Album „Radical Optimism“. Die Musik klingt harmlos, aber catchy. Der Balkan sendet nun Ohrwürmer in alle Jugendzimmer.
Regisseurin Kelly Reichardt zeigt in ihrer Komödie „Showing Up“ den Alltag einer Künstlerin. Sie spricht über Beharrlichkeit und Filmen als Sammeln.
„Grândola, Vila Morena“ von José Afonso (1929–1987) ist der Song zur portugiesischen Nelkenrevolution. Warum seine Musik modern bleibt.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Sabrina Wittmann trainiert den Drittligisten FC Ingolstadt. Die erste Frau im Männerfußball ist sie nicht.
Hinter einer erfolgreichen Frauen-Fußballmannschaft steht immer ein starker Männer-Fußballverein. Auch bei Bayern München. Eigentlich schade.
Die Fußballer des FC St. Pauli hätten ausgerechnet im Stadtderby aufsteigen können. Doch die Blöße wollte sich der HSV im eigenen Stadion nicht geben.
Stadtteilinitiativen aus Friedrichshain erinnern an die „Kampfgruppe Osthafen“. Entdeckt hatten sie deren Geschichte beim Putzen von Stolpersteinen.
Zum Tag der Befreiung dürfen Hammer, Sichel und Stern im Umfeld der Mahnmale nicht gezeigt werden. Auch das Zeigen der Russischen Fahne ist untersagt.
„La Nomad House“ gastiert in Potsdam. Das Theaterprojekt sei ein Statement gegen die EU-Migrationspolitik, sagt Harald Glöde von „borderline-europe“.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (192): Meisen sind zänkisch und unleidlich, aber auch hingebungsvoll und klug.
Auf der grünen Insel sind die Grenzen zwischen Polizei und Unterwelt mitunter fließend. Ist die irische Garda gar eine kriminelle Vereinigung?
Durch soziale Medien konnte ich während meiner Flucht mit Freunden Kontakt halten. Aber die Plattformen haben sich verändert. Nun telefoniere ich lieber.
Die Künstlerin Farzane Vaziritabar ist für ihre Performances bekannt. In Hannover wird sie mit einer Pferdeapfelskulptur Bürgerbeschwerden sammeln.
Vor einer Woche forderten radikale Islamisten in Hamburg ein Kalifat. Am Samstag demonstrierten rund 1.000 Menschen gegen Islamismus und Antisemitismus.
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